Morro de Sao Paulo

Erste Eindrücke:
gigantische Natur, typisches aber nicht zu schlimmes Touristenviertel, welches sanft in das einheimische Viertel übergeht. Dort wohnen im Gegensatz zu den herausgeputzten Anbieter im Zentrum glückliche, lebenslustige, hilfsbereite, betriebsame Brasilianer (und auch manche Gringos). Ist lebendiger als die paradiesische Ilha Grande und nicht ganz so von der Welt abgewendet wie Itacare. Trotzdem chillig, bin im Reggae-Hostel untergebracht...
Beim ersten Entdeckungsspaziergang ist mir ein kleines Plakat in die Augen gesprungen, Capoeirashow heute Abend :)
Als ich nach dem Weg gefragt hab, wurde mir geantwortet dass die Gegend nichts sei, es wäre dort wie in einer Favela. Mh, hab's trotzdem aufgesucht und festgestellt, dass mein Hostel um die Ecke ist. UND: Favela ist das nicht. Sondern einfach das oben beschriebene Einheimischenviertel!
Da sitz ich nun in einem Restaurant im Garten der Besitzer und stelle innerlich hüpfend fest, dass ich mich allerspätestens jetzt in dieses Land verliebt habe!!!

Fabian: für dich wär das was! Mach hier mal Urlaub und lass deinen Kochkünsten freien Lauf! Hab grad nen Fisch wie von dir zubereitet gegessen :)
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