11 Tage plus 3
Bin in Puerto Seguro angekommen. Anders als in Rio ist: der Caipi schmeckt mir besser ; )
Die letzten drei Tage war ich Internetfrei. Dazwischen liegen eine Menge Erlebnisse. 11 Tage meiner Reise waren vorbei und ich musste aus dem
Paradies verschwinden, hatte einen Tag in Rio, dann hat ein neuer Abschnitt begonnen: ab jetzt geht es frei Schnauze weiter, ohne vorherige Planung. Damit hab ich in den letzten drei Tagen und Nächte drei Busfahrten zu insgesamt 34 Stunden hinter mir und morgen nochmal 8 Stunden.
Als ich heute Mittag in Puerto Segro angekommen bin, hab ich mich selbst verflucht! Wieso nehm ich den anstrengenden Landweg, wenn es in der Luft viel schneller geht?!?!?!?
Nach nem Stadtrundgang und nem Bad im Meer war das schnell verflogen. Puerto Seguro ist eine Mischung aus Bibione, Ballermann und historischen Freilichtmuseum. BeimZwischenstopp in Belo Horizonte gabs meine erste STRASSENRODA! An was erkennt man Capoeiristas? Ich kenne die Antwort noch nicht. Gestern hat mich einer von der Batteria zu sich gewunken und die Pandeiro in die Hand gedrückt. Leider hab ich nach paar
Minuten schon wieder zurück zur Busstation müssen.
Was sonst noch passiert ist in Stichworten:
Dschungeldickicht mit nem Mexikaner, noch mehr Affen, Krokodile und Schlangen, Capoeira mit Polizeischutz in Rio bei der Gruppe Senzala, Waldbrand am Zuckerhut, ein paar Schritte in die Favela, Autowaschanlage mit Zweimanndusche und viel Spass, Goldgräberstadt
Neue Erfahrungen:
Steine und Muscheln hebe ich bewundernd auf und leg sie wieder dankbar nieder; weil ich kein Platz im Gepäck habe.
Menschen kennen lernen: in der Kürze liegt die Würze! Manche schließe ich ins Herz, andere lass ich schnell vorüberziehen. Von allen muss ich Abschied nehmen.
Die letzten drei Tage war ich Internetfrei. Dazwischen liegen eine Menge Erlebnisse. 11 Tage meiner Reise waren vorbei und ich musste aus dem
Paradies verschwinden, hatte einen Tag in Rio, dann hat ein neuer Abschnitt begonnen: ab jetzt geht es frei Schnauze weiter, ohne vorherige Planung. Damit hab ich in den letzten drei Tagen und Nächte drei Busfahrten zu insgesamt 34 Stunden hinter mir und morgen nochmal 8 Stunden.
Als ich heute Mittag in Puerto Segro angekommen bin, hab ich mich selbst verflucht! Wieso nehm ich den anstrengenden Landweg, wenn es in der Luft viel schneller geht?!?!?!?
Nach nem Stadtrundgang und nem Bad im Meer war das schnell verflogen. Puerto Seguro ist eine Mischung aus Bibione, Ballermann und historischen Freilichtmuseum. BeimZwischenstopp in Belo Horizonte gabs meine erste STRASSENRODA! An was erkennt man Capoeiristas? Ich kenne die Antwort noch nicht. Gestern hat mich einer von der Batteria zu sich gewunken und die Pandeiro in die Hand gedrückt. Leider hab ich nach paar
Minuten schon wieder zurück zur Busstation müssen.
Was sonst noch passiert ist in Stichworten:
Dschungeldickicht mit nem Mexikaner, noch mehr Affen, Krokodile und Schlangen, Capoeira mit Polizeischutz in Rio bei der Gruppe Senzala, Waldbrand am Zuckerhut, ein paar Schritte in die Favela, Autowaschanlage mit Zweimanndusche und viel Spass, Goldgräberstadt
Neue Erfahrungen:
Steine und Muscheln hebe ich bewundernd auf und leg sie wieder dankbar nieder; weil ich kein Platz im Gepäck habe.
Menschen kennen lernen: in der Kürze liegt die Würze! Manche schließe ich ins Herz, andere lass ich schnell vorüberziehen. Von allen muss ich Abschied nehmen.
Judith Englert - 30. Okt, 02:02